Schön, dass du hier in meiner Werkstatt vorbeischaust!
Über die Jahre entstand bei mir eine kleine Sammlung an vorwiegend abstrakten Acrylbildern.
Viel Spaß beim betrachten der Bilder! Bei Interesse kannst du dich einfach bei mir melden.
№ 046
2021 / 11
50x40cm - 50x70cm - 50x30cm
№ 045
2020 / 12
100x160cm
№ 044
2020 / 04
20x100cm
№ 043
2018 / 07
56x90cm
(vergeben)
№ 042
2018 / 04
50x100cm
(vergeben)
In einer neuen Stadt, ohne Leinwand und ohne Farbe, keine Spachtel und kein Schwamm. Wie soll da ein Bild zustande kommen? Okay, die Leinwand, als auch die Farbe habe ich gekauft. Aber Spachteln kaufen, obwohl ich zu Hause so viele habe? Nein, da war ich lieber etwas kreativer und habe jedes der acht Holzecken (welche man normalerweise zum Stärken der Leinwand in den Ecken verwendet) mit einer anderen Farbe beschmiert. Quasi ein Spachtel Ersatz. Und die dünnen Linien - ja, das waren die guten alten Messer aus der Küche. Eigentlich sollten es natürlich Häuser werden. Welch andere Idee wäre mir auch sonst in durch den Kopf gegangen? Aber im Nachhinein sieht es doch eher nach einem im Regenbogenlicht schimmernden Wald aus.
№ 041
2016 / 09
60x90cm
Man muss nur für kurze Zeit allein sein, um seiner Kreativität freien Lauf geben zu können. Ich hatte noch viele kleinere alte Farbtuben, welche ich selten bis nie nutzte. Mein Motto "Resteverwertung" passt ziemlich gut, da ich teilweise sogar Farbe verwendete, die nur noch sehr schwer zu verstreichen war, weshalb ich erstmals quasi mit den Händen malte.
№ 040
2016 / 08
50x100cm
(vergeben)
Nach langer Pause fand ich wieder Zeit zum Malen. Bereits im Januar 2016 waren der gelbe Hintergrund sowie die Berge rechts und links auf der Leinwand. Es fehlte "nur" der Eyecatcher in der Mitte des Bildes. Nun ist es vollbracht und ich kann es mit guten Gewissen in meinem Zimmer stehen lassen.
№ 039
2015 / 12
80x60cm
Endlich geschafft! Das Bild mit dem Mond ist da. Es besteht nicht nur aus vorwiegend blauer Farbe, sondern zeigt erstmals kleine leuchtende Lichter aus der Ferne. Eine Vorstellung, die ich schon ein paar Jahre mit mir trug.
№ 038
2015 / 12
100x20cm - 100x50cm - 100x30cm
(vergeben)
Ursprünglich hatte ich die Idee eines weißen Mondes, umgeben von heller, sowie dunkelblauer Farbe.... Wie du siehst wurde daraus nichts. Eventuell werde ich mich das nächste Mal überwinden können, etwas Blaues zu malen. Anfangs war der Sonneenschein noch gelb und der Himmel dunkelrot. Du willst überhaupt nicht wissen, wie das aussah. Ich hatte die Hoffnung fast aufgegeben und fing erfolglos damit an, das Rot mit Gelb zu übermalen. Erstaunlicherweise funktionierte das mit Weiß deutlich besser. Aus dem rot-gelben Himmel entstand der helle Weiße, vermischt mit dem noch nicht komplett getrockneten Gelb.
№ 037
2015 / 10
90x90cm
(vergeben)
Das Wasser und die ewige Weite, der Himmel in all seiner Pracht.
№ 036
2015 / 10
50x100cm
Ich erkannte mein Talent Skylines zu malen und wollte gleich ein weiteres Bild. Die Idee hatte ich schon ein paar Tage. Zur Auswahl stand noch die Farbkompination Schwarz-Weiß zu verwenden. Mit einem rot-gelben Hintergrund war ich allerdings auf der sicheren Seite.
№ 035
2015 / 09
je 100x30cm
(vergeben)
Vom Kauf der Leinwände bis zum Signieren des Bildes vergingen weniger als 24 Stunden. Es war eine spontane Idee. Mein Zimmer bekam neue Vorhänge, deshalb musste das blaue Bild links meines Fensters leider weichen. Und so habe ich mich daran gemacht die zwei Leinwände mit blauer Stadt nachzumalen. Jetzt passt alles zusammen!
№ 034
2015 / 07
20x20cm - 20x20cm - 40x30cm - 30x30cm - 100x30cm - 24x30cm - 30x30cm - 10x10cm - 18x13cm
Etwas mehr Aufwand brachten diese 9 Leinwände mit sich. Ich wollte etwas größeres schaffen. Ein Bild mit mehr Leinwänden als je zuvor. Ich stand lange vor der Entscheidung, welche Keilrahmen ich kaufen sollte. Bis ich sie schließlich alle beisammen auf dem Boden ausgelegt hatte. Nun waren sie gekauft, doch ich hatte noch keine blasse Vorstellung, was ich darauf malen sollte. So standen die Leinwände mehrere Monate in der Ecke, bis ich auch nur die Erste auspackte. Zuerst kam mir der Gedanke unterschiedlich einfarbige Leinwände mit Mustern zu verbinden, doch das stellte mich nicht zufrieden. Ich wartete erneut einige Wochen, bis ich in windeseile genau wusste was ich malen will: Einen Sonnenauf- / untergang. Das Bild war in 2 Stunden fertig und ich war endlich glücklich. Jetzt stand nur noch die Frage vor mir, wie ich die 9 Leinwände denn aufhänge. Mit Nägeln? Nein. Ich entschied mich für eine neue moderne Bilderschiene mit fast durchsichtigen 0,5mm dünnen Nylon-Seilen.
№ 033
2014 / 06
50x100cm
Es war eine Nacht und Nebel-Aktion. Ich lag schon im Bett um ca. halb Zwei und stand erneut auf. Ich nahm die Leinwand, zeichnete leicht mit Bleistift die "Scherben" ein und bemalte diese mit einem Schwamm immer mit verschwommenen Übergängen von Blau bis Weiß. Danach wurden nur noch die roten Stellen mit Spachtel überzogen und fertig war das Bild. Um etwa 3 Uhr nachts bin ich dann schlafen gegangen.
№ 032
2014 / 06
50x100cm
(vergeben)
Am 10. Januar 2014 begann ich diese Leinwand zu bemalen. Der Himmel war schnell fertig, auch wenn ich ihn noch ein oder zwei Male übermalt habe. Für das Wasser jedoch habe ich ungelogen Stunden gebraucht, um den Übergang zwischen Gelb und Rot so perfekt wie möglich hinzubekommen. Ob es gut geworden ist, musst du selbst entscheiden. Ich finde es auf jeden Fall nicht schlecht.
№ 031
2014 / 04
60x80cm
(vergeben)
Auch hierfür habe ich nicht lange gebraucht. Ein paar Klekse auf die Leinwand und alles mit einem Schwamm verstrichen. Hast du schon einmal diesen gelb-schwarzen Küchenschwamm in 6 gleichgroße Stücke geschnitten? Mit diesen habe ich die rechteckigen Farbkleckse auf der Leinwand platziert.
№ 030
2014 / 04
60x40cm
(vergeben)
Dieses Bild hatte einen etwas ungewöhnlicheren Ursprung... Da ich kein echtes Foto vom damaligen Aussehen der Leinwand schoss, habe ich nun im Nachhinein eines am Computer erstellt. Nur um einen Eindruck zu bekommen, was man mit Acryl-Farben nicht alles machen kann. Es war einmal eine rote Sonne... Mir gefiel das überhaupt nicht und so übermalte ich die komplette Leinwand nach einigen Wochen weiß. Was danach geschah war wie ein Wunder. Ich war am Telefon und urplötzlich hatte ich Lust zu malen. Ich nahm die Spachtel sowie den Schwamm mit der gelben Farbe in die Hand und strich darauf los. Zuerst war es eine gelbe Sonne, und mir kam der Gedanke das Gelb mit der Spachtel einfach abzukratzen. Nun, so entstand dieses Bild.
№ 028
2013 / 11
50x60cm
Nachts bin ich einfach am kreativsten. Oder vielleicht sollte man besser sagen: Wenn ich für mich alleine bin. Ich kam spät nachts nach Hause und fing an zu malen. Ich wusste was ich wollte. Es sollte ein Zahnrad, besser noch ein Glücksrad sein. Wie Jing und Jang im Gleichgewicht. Schwarz gegen Weiß oder doch eher mit?
№ 027
2013 / 10
(vergeben)
Es war ein Geschenk diese, einst weiße und allein stehende, Leinwand bemalen zu düfen.
№ 026
2013 / 10
58x75cm
Ein Halbmond wie ein Regenschirm. Keine Wassertropfen darunter. Ob er wohl magisch ist?
№ 025
2013 / 09
35x100cm
Es soll eine Insel sein. Verlassen und doch bekannt. Die Nacht wird zum Tag. Lange habe ich gebraucht, bis ich auf die Idee mit den roten Streifen kam.
№ 024
2013 / 09
75x116cm
Ich begann mit einem schwarzen Hintergrund und malte immer mehr in die Mitte. Zuerst Dunkelrot, später Hellrot und immer heller werdendes Gelb. Als würde das Bild nie enden.
№ 023
2013 / 09
70x70cm
Eine lange Reise hat auch dieses Bild hinter sich. Die Struktur blieb erhalten, aber die Farben änderten sich extrem. Ich übermalte nach monatelangem Überlegen das komplette Bild mit neuem Anstrich.
№ 022
2013 / 04
je 100x35cm
(vergeben)
Es war einmal in der Schule, genauer gesagt saßen wir im Religions-Unterricht mit dem coolsten Lehrer der Schule. Wir behandelten das Thema "Trinität Gottes", das so viel heißt wie die Dreifaltigkeit Gottes. Also, dass Vater, Sohn und Heiliger Geist selbst Gott sind. Wir bekamen die Hausaufgabe diese Dreifaltigkeit Gottes auf kreative Weise umzusetzen. Manche schrieben Texte oder gaben einen Schlüsselbund mit 3 Schlüsseln ab, einer zeichnete einen Teller mit Messer, Gabel und Löffel. Ich dachte mir: Du malst ein Bild. Besser 3 Bilder. Also setzte ich mich in der Pause an einen Tisch und überlegte mir, wie ich das am Besten umsetzen könnte. Der Entwurf auf Papier war schnell fertig. Ich bemalte die drei Leinwände innerhalb von 4 Stunden. Das Trocknen dauerte am Längsten. Mit Verwunderung bekam ich am nächsten Morgen einige Fragen gestellt, als ich in der Schule mit diesen riesigen Leinwänden eintraf. Unser Religionslehrer jedoch war sehr begeistert von dem was ich schuf und beeindruckt von meiner Motivation.
№ 020
2012 / 09
75x116cm
Dieses Bild wäre nicht ohne, die selbst kunstbegeisterte, Larissa Müller entstanden. Im September 2011, ein wenig abgelegen des Dorfes platzierten wir uns an einer Bank, stellten die Staffelei auf und malten gelassen die Landschaft vor uns ab. Bunte Hände waren leider unvermeidbar! Minimale Ergänzungen nahm ich im Laufe des folgenden Jahres vor, bis ich mich dazu entschied es dabei zu belassen.
№ 018
2012 / 05
60x40cm
Ich fragte damals eine Freundin, was ich malen sollte und sie antwortete "Ein Eis". Ich fragte "Du meinst ein Eis in der Waffel mit 3 Kugeln zum Essen oder den Winter, der Frost, die Kälte?" Nun, Sie meinte das 3-Kugel-Eis, aber irgendwie konnte ich mich damit nicht recht anfreunden und so versuchte ich den Unterschied zwischen Wärme und Kälte in diesem Bild darzustellen.
№ 017
2012 / 05
60x40cm
Inspiriert hat mich mein Großvater, der selbst ein sehr, sehr guter Maler ist! Ich hatte ein wenig Struktur-Spachtelmasse gekauft und versuchte mein Glück.
№ 016
2012 / 04
60x40cm
Das wahrscheinlich schnellstgemalte Bild!!! 7 Minuten maximal. Ich war gerade dabei einen grauen Hintergrund anzufertigen. Da gelang mir aus Zufall dieser schöne Schleier. Es war nicht geplant, aber ich beließ es mit kleinen Änderungen links und rechts dabei.
№ 015
2012 / 03
58x58cm
Auch hier hatte ich ein Bild meines Großvaters im Kopf. Es sah komplett anders aus, aber es war die Vision einer Art fliegenden Insel.
№ 014
2012 / 01
58x58cm
(vergeben)
Als ich klein war hatten wir noch einen schönen großen Motorsegler. Und so waren mir Segelboote schon immer bekannt. Vor allem gibt es zahlreiche wunderschöne Bilder mit ihnen auf hoher See. So hatte ich den Wille, selbst ein solches Bild zu malen.
№ 012
2011 / 09
40x60cm
Es war ca. in der 9. Klasse, als ich hin und wieder während dem Unterricht anfieng zu zeichnen. So entstand auch die Idee zu diesem Bild. Ich habe gern mit Fluchtpunkten gearbeitet. Wer sich damit auskennt merkt, dass es überhaupt nicht so kompliziert ist.
№ 009
2011 / 01
75x116cm
Es war mein erstes richtig großes Bild. Ich stand mehrere Tage am Stück im Wohnzimmer vor der Staffelei und ging immer mehr ins Detail. Bis es zu dem wurde, was es jetzt ist.
In meinem Kopf schwebten viele abstrakte Vorstellungen und Gedanken, die unbedingt den Weg auf die Leinwand finden mussten.
Das Linke der beiden Bilder sollte die kalte Jahreszeit, den Winter, darstellen. Das Rechte im Gegensatz dazu die extreme Hitze des Sommers.
Das rot-blaue Bild (№ 001) war mein Allererstes, welches ich auf einer Leinwand anfertigte. Es war jene Leinwand, welche ich Dank meines Verwandten, Achim Bauer, bespachtelte. Mit der Zeit wollte ich noch Weitere, sich ergänzende Bilder, damit ich drei dieser nebeneinander über meinem Bett aufhängen konnte.